28. September 2015 – 17:11
Am wenigsten weiß man was es in der Jetzt-Zeit bedeutet, sich mit romantischen Träumen von der gegenwärtigen Wirklichkeit zu entfernen…
vielleicht ist es der Gedanke, das tagtägliche Erschrecken sich zu vergegenwärtigen, um nicht auftauchende Gesichte oder gar Schreck-Gesichter mit in den Schlaf zu nehmen.
Das Bilder-malen und auch das Zeichnen waren schon immer eine Form, sich die wahrgenommene Wirklichkeit erkennbarer vor Augen zu bringen, um damit letztendlich die eigenen Lebensbedingungen gedanklich und am ende praktisch auszuloten.
-So romantisch wie möglich- K.S., 2015, Zeichnung und Collage auf Karton, 21×29,5 cm
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