Ohne Irrweg kein Ganzes
22. September 2014 – 15:29
Nehmen wir ein “sich-mal-irren” als ein “ver-wirren” oder eventuell als ein Spiel den eigenen Standpunkt zu finden?
In dem kleinen Entwurfsbild sind so einige und ähnliche solcher Fragen zu verorten.
Ungeachtet dessen beginnen die eigenen Fragestellungen wohl erst nach verschiedenen Irrungen auf verlorenen Wegen… kein vor und zurück, stattdessen nur noch im Kreis?
Da leuchtet uns in der Dunkelheit eine rettende Insel in der Form eines Jahrtausende alten Vorschlags: -Selbst aus den Wegen eines Irr-Gartens herauszufinden, ist immer mit der eigenen Spur zu verbinden-
Es bleibt die Lösung des Rätsels als Ganzes, in der Empfindung des jeweils einzelnen Betrachters.
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