“Kopf ab oder was”- sagt der Bürgermeister von Berlin Pankow

23. January 2012 – 17:24
“Kopf ab” K.S.,1989/2012, Farbzeichnung, 61x42cm

Das hätte sich die Berliner Malerin 1989 im Jahr der Wende nicht träumen lassen, dass  sich die Kommune einfallen, oder sich weiter nichts einfallen lässt, als der noch bestehenden Kultur die Mittel streichen zu wollen!!!

Das kann traurig machen.

  Von einer Schließung oder Kürzung einer Bibliothek, von Volkshochschulkursen,   dem Theater unterm Dach und von der Galerie Pankow, sind nicht nur die Künstler, sondern alle Berliner und alle interessierten Leute betroffen.

Wo bleibt die Wertschätzung für die kulturellen Institutionen und deren engagierte  Arbeit.

Das kulturelle Leben braucht Anerkennung und Zuspruch. Drohungen mit dem Rechenstab sind hier fehl am Platz. Eine Schließung  bedeutet: das “Berliner Fenster” und damit die Freiheit im Denken wird gleichermaßen zu gemacht und die bisherigen Entwicklungen einer offenen lebendigen Stadtkultur unterbrochen oder gar abgebrochen.

Die Malerin hat nur eine Stimme, jedoch entstehen Ihre Bilder mit der Hoffnung  sich damit einzumischen…

Bitte weiterleiten und vernetzen…http://aktionsbuendnis-der-kuenstler.jimdo.com/

Offener Brief des Rates für die Künste Berlin…:

http://www.art-in-berlin.de/incbmeld.php?id=2343

-Hier gibt es viele Stimmen die das Sparen am falschen Platz verhindern wollen!…:

http://www.openpetition.de/petition/online/fuer-den-erhalt-der-kulturellen-einrichtungen-in-berlin-pankow

Protestschreiben des Freundeskreises der Galerie Pankow an die BVV…:

http://www.magnetberg.de/freundeskreis/index.html

 

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