Archive for August, 2009

… dass ich meinen Kopf nicht verliere!

Monday, August 31st, 2009

[caption id="attachment_1227" align="alignright" width="198" caption="Kopf/Lindenholz, 1983, leichte Farbfassung, gesockelt, Höhe 38 cm"][/caption] 1982/83 das waren noch die Zeiten in denen die eigenen Bilder von mir als die aller wichtigsten angesehen wurden oder es wenigsten noch werden sollten! Aber schon damals waren auch  Zweifel im Atelier mit anwesend. Die Suche nach dem Ausdruck ...

Wie frei waren wir…im BERLINER ATELIER von 1985?

Monday, August 24th, 2009

Die Nominierung zur Ausstellung des damaligen (Ost) Berliner Künstlerverbandes war ein Privileg, das zur Auseinandersetzung mit den eigenen möglichen oder unmöglichen Beziehungen zur Freiheit herausgefordert hat. Die alltägliche Situation mit der Mauer im geteilten Berlin zu erleben hatte nämlich eine Umkehrung der Enge zur Folge: die Freiheit wurde von mir als ...

Malerei bringt Rettung doch!

Monday, August 17th, 2009

[caption id="attachment_1205" align="alignleft" width="300" caption="Kleines Dach, 1998, Öl/Leinwand, 45,5x60 cm"][/caption] Die Individualität der malerischen Umsetzung und die freie Assoziation von Gedanklichem bei der Herstellung von eigenen Bildern ist für die Malerin die natürlichste Daseinsbedingung. Wie anders könnte sie sich selbst als "Berliner Malerin" bezeichnen oder gar "auszeichnen" wollen! Malerei ist nicht die ...

Meine Grafiken sind ohne Verfallsdatum

Monday, August 10th, 2009

[caption id="attachment_1191" align="alignright" width="300" caption="Schwimmer ohne Herkunft, 1989, Farbholzschnitt, 45,5x63,5 cm (Plattengrösse)"][/caption] Vor kurzem  traf eine Sendung einiger meiner Holzschnitt-Kataloge aus der Galerie Mitte  (Berlin) in meinem Wohnatelier ein. Wo sie nun besser hin gehören hier oder da ist ja nicht mehr die Frage. Für die Berliner Malerin hatte die Arbeit mit ...

Die Lust der Berge und andere Freuden

Monday, August 3rd, 2009

Dem Sommer gehört  die Lust  der Formfindungen ohne etwas Bestimmtes zu Suchen... aus der "praktizierten" Ableitung des ewigen Wanderliedes: "Das Wandern ist des Müllers... ist des Malers... Lust", ergaben sich im Lauf der Zeiten Berge von Skizzenbüchern von Zetteln, Zeichnungen  und Postkartenoriginalen. Um dann im Winter  in Form von Ideen im ...