22. April 2013 – 11:46

M. erkennt IHN nicht, K.S., 2013, Öl/Leinwand, 72×61 cm
“M. erkennt IHN nicht” – es existiert im Werkraum ein neues Frühjahrs Bild.
Beim Malen gibt es schon manchmal auch ein “Nachdenken über das Nachdenken.” – Der verschobene Frühling hat sich aber mit seiner Lichtfülle auch in der uns umgebenden Wirklichkeit nun schon erkennbar gezeigt.
Allerorten zeigen sich die Veränderungen der Natur – auch im inneren Ichbewusstsein; eine Herausforderung zum Beginn und Aufbruch hin zur weiteren Erkundung der eigenen Natur.
Sei es mit Bildern ohne Worte oder gar mit Worten als Bild.
Tags:
"Das ganz Andere" analog,
"EIN BILD IST EIN BILD",
2013,
Anregung,
art,
Assoziationen,
Atelier,
Ausdrucksform,
Berliner Atelier 2013,
Berliner Kunst,
Berliner Malerin,
Berliner Malerin Jahrgang 1942,
Berliner Malerin Karin Sakrowski,
Berliner Sammlung,
Bild,
Bilder malen,
BILDERLEBEN,
Bilderraetsel,
Bildersprache,
Bildgedaechtnis der Malerin,
Bildgenauigkeit,
Bildgestalt,
Bildsprache,
Bildzeichen,
das Bild,
das Dasein,
das ist ein weites Feld,
das Unsichtbare,
Denken,
Denkraum,
Figurativ,
Frühling,
Frühlingsbild,
Gedanken,
Gedankenwege,
Gegenwart,
Gegenwartskunst,
geheimnisvoll,
Gestalt,
Gleichzeitigkeit,
Intensität,
irrational,
Jahreslauf,
jetzt,
K.S.,
Kult des Künstlers,
Kunst und Leben,
Landschaft,
Lebensgefühl,
Leinwand,
Magie,
Malerei,
Montagskramen,
Neue Wege,
Neues,
Oel Malerei,
Oelmalerei,
Sinnbild,
Tafelbild,
Unmittelbares,
Verborgenheit,
Vorhergewußtes,
Wandlungen,
web 2.0,
Webwerkraum,
Werk,
Werkraum,
Wirklichkeit,
Worte,
Wunder,
Wünsche,
Zeichenhaft
Sorry, comments for this entry are closed at this time.