24. May 2010 – 14:06
Wenn das “Montags”-Kramen in den Fächern hier in meinem Blog auf einen Feiertag fällt, und der noch dazu als Pfingstfest gerne zur Beleuchtung innerer Gedankenwelten gilt, so helfen der Malerin dieses mal die eigenen Bilder.
Imagery, visual language – sprechen die Bilder mit uns, oder sprechen wir mit vorgeformten Bildern? Damit ist also die Malerin ohne Ende beschäftigt und Rettung ist nur durch Formfindungen und deren Formulierungen erreichbar. Die wirkliche Freude ist dann, wenn sich Formen als Wiederholungen oder Bestätigungen von Vorher-Gedachtem erweisen und dabei aus einem Vergleich eine Art Gleichnis entstehen kann.

Eintauchen (Detail), 2003, Öl/Leinwand

Kopf und Maske, 1993, Mischtechnik auf Karton, 54,5x73
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2 Responses to “Bildersprache oder die Sprache der Bilder”
Eintauchen in die eigenen Bilder — manchmal nur mit Kopfstand möglich, aber wie eine Art visuelles Tagebuch, das Erinnerungen weckt und neue Formen fordert. So ungefähr?
Viele Grüße von Moewenglanz
By Moewenglanz on May 24, 2010
Schön, hier als web.werkraum verstanden zu werden und vor allen Dingen von Anderen zu sehen, zu hören und zu lesen…Danke an Möwenglanz für die Verbindungen!
By K.S. on May 25, 2010