26. April 2011 – 19:44

Die Grube, 1994/95, Öl/Jute, 120x90 cm
…wie eine Darstellung des Unsichtbaren oder wie die im Leben verwobene Neugierde, so ist die Malerei fast immer auch eine Findung, die mit Farbformen einen Bildraum erschafft, den es gerade so nicht in der Wirklichkeit zu finden gibt.
Natürlich denken die Maler des öfteren darüber nach… aber weil noch niemand dahinter gekommen ist, wird wohl ewig die Unendlichkeit der Farbvarianten im subjektiven Malprozess beschworen werden.
Wenn im Frühling und besonders jetzt nach der Osterzeit das “Natürliche” als etwas so Wunderbares erscheint erleben wir Farbe als Reichtum und Glück.
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