Mit dem Kopfthema ist es nicht getan…
5. May 2014 – 16:12
… Das Bilder malen braucht zu allen Zeiten eine innere Beziehung zum Gegenstand. Auch dann, wenn jedes Bild in seinem Wesen eine Abstraktion verlangt.
Wohl möglich wird der Zustand des eigene Kopfes zum Gegenstand der Formbemühungen. Somit ergibt sich eine fortwährende Veränderbarkeit der Erzählung des Bildes während der Auseinandersetzung auf der Leinwand-Fläche.
-Aber all die Informationen über die Zustände der Welt malen permanent im gedanklichen “Hier-Sein” mit.-
Insofern sind meine Kopf-Muster und -Zeichen zu eigenen auch persönlichen Bildzeichen geworden, die in unterschiedlichen Zusammenhängen wieder auftauchen und dadurch als schon Vertrautes, inhaltliche Assoziationen bei der Betrachtung hervor bringen.
Mit meinen Hinzufügungen der “street-head’s” im Berliner Stadtraum, hat sich dieser Gedanke, schon -seit 1998- als street-art-conzept, in das einfache nur Dasein eingemischt…
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