14. September 2015 – 16:15

K.S., 2015, – Die Nacht der Gegenwart, Zeichnung und Collage auf Karton, 21×29,5 cm
Das Zeichnen mit Stiften,Tusche und Farben erschafft einen Zwischenraum in dem es doch gelingt sich in die Bewegung von Zeit einzubringen oder auch einzumischen… zuweilen kommt man dabei direkt auf den Gedanken, den Lauf der Zeit anhalten zu können.
Erst in späterer Betrachtung der entstandenen Blätter mit den Gedanken der Bild- oder Formfindungen ergibt sich eine überraschende Blickveränderung im Vergleich zu den Ergebnissen der vergangenen Jahre…
Auf der Suche nach dem eigenen Ich kommt man also jeweils (zum Glück auch), niemals hin zu einer Antwort auf die Frage WER BIN ICH?
Wir erkennen beim Zeichnen (wenn es gut geht) ebenda eher die Bewegung allen Seins…nämlich auch die, in den eigenen Veränderung unserer Sicht auf die Welt und schließlich auf unsere (Auf)Zeichnungen von Wahrnehmungen zur jeweils erfahrenden Gegenwart .
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