28. September 2020 – 16:09

K.S., – The Artist -, 2005, Öl/Leinwand, 48×37
…so oder ähnlich könnte hier das Bild selber sprechen.
Da ist das Malen leichter im eigenen Denk-Raum, als ohne Abstand “zu nahe am Motiv”; – und so kam es auch dazu.
Mit diesem variiertem Gelb und Yellow, dem farbigen Grau, Schwarz und Weiß, am Ende ein wenig noch das Rot.
Alles das zusammen, erzeugt den nötigen Klang für die Bühne, den Auftritt des Einzelnen, den Ruf zur Aufmerksamkeit und eine Erwartungshaltung zumindest;
– an die Hinwendung zur gebotenen Darstellung eines ganz besonderen einzigartigen Kunst-Stücks!
Tags:
"Berliner Figur",
"Das ganz Andere" analog,
"Panting Forever !",
2005,
Alternative,
analog&digital,
Anleitung für einen Malersknaben,
Anregung,
Anwesenheit,
Archiv,
art,
Augenfalle,
Ausdrucksform,
Ausgesetzte Farbe,
Auswahl,
Befreiung,
Beispiel,
Berliner Atelier 2020,
Berliner Kunst,
Berliner Malerin,
Berliner Malerin Jahrgang 1942,
Berliner Malerin Karin Sakrowski,
Berliner Theater,
Bilder malen,
Bildergeschichte,
BILDERLEBEN,
Bildersprache,
Bildgestalt,
Bildraum,
Bildzeichen,
Bühnenraum,
das Dasein,
das Unerwartete,
der Mut aller,
Der Poet,
Der Rufer,
Der Spieler,
der Taenzer,
Der Traeumer,
die Malerin,
Die Philosophin,
Digitale Anwesenheit,
Drinnen und Draussen,
Einblick. Rückblick,
einfangen Berlin,
Einsiedelei,
Einzelfigur,
Erneuerbare Energie,
Erwartungen,
Farbenergie,
Farbkraft,
Farbmaterialien,
Farbtoene,
Figurativ,
Gedankenraum,
Gegenwart,
Gleichzeitigkeit,
Inneres Sehen,
Intensität,
jetzt,
K.S.,
Kommunikation,
Komposition,
Kramen in den Fächern,
Kulisse,
Kult des Künstlers,
Kulturtechnik,
Kunst-Figur,
Kunstaktion,
Lebensgefühl,
Lebensgeschenk,
Leinwand,
Malerei,
Meditation,
Mehrdimensionalitaet,
Metamorphose,
Mittelgrund,
n "Panting Forever !",
Oelmalerei,
Ornament,
Raumdenken,
Sinnbild,
Spielraum,
Sprache der Bilder,
Tafelbild,
Transformation,
Unbedenklichkeit,
Webwerkraum,
Weltgefühl,
Welttheater,
Zeichenhaft,
Zeitzeichen,
Zwischenzeit