WAS IST- im Spiegel gesehen
29. December 2008 – 23:48Die Malerin muss nicht lange suchen, es kann schon mal so gehen, dass die Fächer mit den Bildern im Kopf schon offen sind.
Immer hat es die Formen gegeben, die die Wirklichkeit gespiegelt hatten. Mit den eigenen Bemühungen des Zeichnens, war das Tun dabei – gab es dadurch keine Erstarrung.
Lieber hielt man sich daran fest mit den inneren Welten einen Gegenpol zu schaffen oder als Rufer sich zu fühlen – nun zeigt das Bild den flachen Raum als Unendlichkeit vor.
Die damals gefundene Kopfform ist nun schon längstens als Ausdrucksform ein wichtiger Begleiter geworden. Aber auch die Frauenform, als Torso vor gespiegelten Räumen, gibt den Ausdruck zur manchmal schmerzlich empfundenen Zeit.
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