15. November 2010 – 20:51

Stundenköpfe, 1996/97, 12 Teile, Acryl auf Karton, je 70x50/gesamt 216x208 cm
Wie leben wir, wie sind wir, wie geht es uns, was sagen wir, wie verstehen wir, was wünschen wir, was wissen wir, wie werden wir und wie sehen wir uns selbst in einer wohlmöglichen zeitlosen Zeit… all diese oder andere Fragen ohne Ende… sind als Geschichten in die Bilder der Malerin verwoben. Fragen sind “Malgrund” mit dem sich neue Fragen zeigen und als Bilderrätsel erweisen.
Lösungen sind meistens ausgeschlossen!
Um die Zeit und sich selbst darin nicht vollkommen zu verlieren, gibt es die -Stundenköpfe-. Die sich seit 2002 eifrigst in der Sammlung des Museums Junge Kunst in Frankfurt (Oder) als Zeitvermesser in verschiedenen engagierten Ausstellungsaktivitäten betätigen.
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5 Responses to “Die Vermessung der Zeit”
Ein anregendes Bilderrätsel, Deine Stundenköpfe, die eine Struktur bringen (können) in die sonst scheinbar unendliche Zeit. Interessant, dass Du 18 Uhr auslässt — Vorabendserie? Glockenläuten?
Viele Grüße von Moewenglanz
By Moewenglanz on Nov 17, 2010
Moewenglanz, Du hast es gesehen! Die Wirklichkeit kennt keine Zeit. Das Ich in der Wirklichkeit ist nicht perfekt, aber im Gleichen besonders. Gemeint ist vielleicht der Einzelne in seiner Vermessenheit “das Ganze” als Zeit zählen zu wollen…K.S.
By K.S. on Nov 19, 2010
Some acid is not a bad idea! Greetings to the deer from the “webwerkraum”
By K.S. on Nov 26, 2010
Die Vermessung der Zeit ist eine andere Sichtweise. Im Beruf der Vermesser vermisst man mehr die Erdoberfläche;-)
By Vermessung on Dec 2, 2010
Wenn alle Vermesser gemeinsam “vermessen” vermessen, dann brauchen und verbrauchen sie ihre ganze Lebenszeit!? 🙂 …
heitere Grüsse nach Ratingen von web.werkraum
By K.S. on Dec 2, 2010