5. March 2012 – 13:44

Fotocollage, Atelierstillleben, K.S.2011
Der Blick bleibt frei, auch wenn enges Denken die gewünschte Welt verstellt… Die Malerin erhofft sich aus den Reflexionen ihrer Bilderwelt immer auch für sich selbst neue Anregungen, um ja auch alle Möglichkeitenen von Freiheiten ausloten zu können.
Das montägliche “Kramen in den Fächern” ist somit auch eine Form der Lust; -als Künstlerin nicht aufzuhören, im eigenen Atelier Fragen an sich selbst zu stellen und dabei die Hoffnung zu bestätigen, mit dem malerischen Tun, enge Räume durch Farbe zu erhellen und dadurch die Gedanken freier zu machen um dann “Neues Sehen” auch mit “Alten Augen” zu zulassen und beim Betrachter der Bilder herauszufordern!
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