Ich hab’ meinen Kopf nicht verloren!
3. September 2012 – 20:16Auch selbst beim Kleben in den Straßen auf allen meinen Wegen geht mein Kopf nicht verloren…
…gerade deswegen ist die Erfindung und dann die Verwendung des besonderen eigenen Zeichens irgendwie auch so etwas wie ein “Schutz-Ritual”, dass man sich nicht selbst verliert. Etwa in eine Verworfenheit hinein gerät, in der man am ende sich selbst nicht mehr finden kann
Angefangen haben die “Hizufügungen”der Kopfzeichen im öffentlichen Raum (die meisten davon auf den Straßen von Berlin) etwa 2006… zu Beginn als Polaroid dokumentiert und jetzt mit einer kleinen digital Kamera sind inzwischen über 500 Fotos entstanden.
Von dem kleinen Bild mit der Kreuzform kann man bei der Betrachtung jedenfalls nicht von einer in der Zeit verlorenen Beliebigkeit ausgehen.Vielmehr ist es wohl eher zu einem “Befidlichkeitsporträt” für die erlebte Zeit als “Berliner Malerin” geworden…
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