Ein Lächeln für den Montag
18. February 2013 – 15:00
Die kleine Komposition von 2003 kann ganz bestimmt dazu dienen ein Lächeln für die kommende Woche hervorzubringen.
Der geneigte Kopf allein tut es wohl noch nicht ganz, aber dafür sollte das Schauen auf das intensive Rot für den heutigen Beitrag zum Kramen in den Fächern wenigstens eine freudige Stimmung erzeugen.
Bei eingehender Betrachtung entdeckt man dann zur Anleitung für eine vorsichtige oder besinnliche Art des Lächelns die drei geflügelten Linien am Rand der weißen Fläche und die einfache Form hilft in manchen Fällen auch am einfachsten schwermütiges Ahnen und Grübeln zu vertreiben.
Neulich hab’ ich dazu diesen Spruch in einer Druckwerkstadt gefunden: aus dem Jahre 1498 – Martinus von Biberach – Heilbronn
Ich leb’ und weisz nit wie lang, ich sterb und weisz nit wann, ich fuhr und weisz nit wohin, mich wundert, dasz ich fröhlich bin.
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