Gefundene Formen als Unterbrechungen
25. January 2016 – 17:19
wenn der Zufall es will, finde ich plötzlich eine Form, die ich in meinem Umfeld am Zeichentisch oder irgendwie nessimäßig ablege. Komme ich mit den Zeitläufen im Tagesgeschehen nicht so ganz zurecht oder verliere ich mich in Tag-träume, so tauchen diese Dinge immer wieder in meinem Blickfeld auf.
Daraus ergeben sich Lust und Spannungen zwischen mir und der Wirklichkeit, die mich zu einem Spiel mit dem Zufall führt.
Aus einer Komposition der Teile, wie in einer Aufführung ohne Haupt- oder Nebendarsteller, wird das Bildformat zu meiner Bühne aus Zeichnung, Farbe oder Papier. Das Stück heißt dann etwa so : -Sehen mit den Händen oder auch -Tanzen auf der Fläche-.
Am Ende bleiben die gezeichneten oder gemalten Bilder: -Unterbrechungen von all dem Dazwischensein-.
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