Bilder als Erzählung von erlebter Geschichte
25. July 2016 – 15:20Hier, von jetzt gesehen: – ein Zeitfenster zu den Jahren der Enge – kommt nun aus meinem Archiv, etwas wie ein Spuck daher… aber als Gegenstimme zum damalig erlebten Lebensgefühl eine Spiegelung der verbliebenen Möglichkeiten vom Bleiben oder Weggehen.
Immer wieder gab es in Berlin ab etwa 1976 auch scheinbar freie Ausstellungen, aber die Einengungen fanden hintergründig im Verbogenen statt, wenn man sich als Malerin am stärksten fühlte, so glaubte man jedoch an des Gesehen- und Verstanden-werden von künstlerischen Entwicklungen…
Noch bis in die 90ger Jahre waren die Argumente fortgesetzte Forderungen nach “Qualität”, von der niemand wusste was das überhaupt bedeuten sollte.
So war es kein Wunder, dass “das Eingemauert-sein in der DDR” bis in das eigene Atelier als Metapher mutieren konnte: – und Niemanden hatte es genutzt.
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