Archive for March, 2010

Ein Kindheitsbild

Monday, March 29th, 2010

[caption id="attachment_1775" align="alignright" width="228" caption="Tempelchen II, 2000, Öl/Leinwand, 37x28 cm"][/caption] Zu bevorstehenden Festtagen und besonderen Ereignissen wandern die Gedanken in den eigenen Lebenszeiten hin und her, zurück nach vorn... ...heute  zeigt sich mein kleines Bild aus dem Jahr 2000 als eine Erinnerung an alle Aufenthalte im Brandenburgischen - zusammengefasst. Diese zeichenhafte Bild-Erzählung besteht ...

Wie weit und wie nah ist der Äquator

Monday, March 22nd, 2010

[caption id="attachment_1760" align="alignleft" width="300" caption="Äquator, 1999, Öl/Leinwand, 40x45 cm"][/caption] Ach du meine Güte, nun ist mein Bild vom Äquator auch schon 10 Jahre alt. Wundersam erscheint mir jetzt mein eigener  Hinweis auf die Malweise von Baselitz, seine Bilder "verkehrt herum zu malen". Aber damals hatte die Eigenschaft der doppelseitigen Betrachtung eines ...

Zeitlosigkeit mit Erstaunen

Monday, March 15th, 2010

[caption id="attachment_1738" align="alignnone" width="318" caption="Blätterseele II, 1994, Öl/Leinwand, 130x90 cm"][/caption] Für gemalte Bilder gibt es eine  Existenz  in der Zeit, wenn sie angeschaut werden. Lebt jemand mit Bildern, findet er nach und nach heraus, dass einige davon eine besondere Zeitlosigkeit zur Eigenschaft haben und deshalb kaum  Worte zur Deutung brauchen. Das Bild ...

Alte und Neue Zeiten (Internationalität)

Monday, March 8th, 2010

[caption id="attachment_1722" align="alignleft" width="413" caption="Das Wellenboot, 1993, Öl/Leinwand 70x95 cm"][/caption] Die Berliner Malerin feiert heute den Internationalen Frauentag auf besondere Weise... nicht wie in alten Zeiten mit Pause machen und Kaffee trinken, sondern  wiedermal mit der Beteiligung an einem Wettbewerb... ...diesmal folgen wir also einem Ruf aus Übersee per Netz! -HeavyWeight Artist- ...

Das Leichte, der Wunsch, die Ferne und Himmel

Monday, March 1st, 2010

Träume sind Schäume, Vorstellungen sind Verstellungen, Verstelltes ist unsichtbar ect... Die Malerin jedoch vertraut wenig den Sprüchen ihrer Kindheit. Sie sieht lieber mehr als nötig hinter die Dinge. Da sie aber trotzdem an Träumen festhalten will und Verstellungen nicht leiden kann, malt sie sich ihre Bilder als Fenster in die Welt. ...