Das Abenteuer kann weitergehen…

Monday, December 27th, 2010

Die Malerin kann ihr Tun weiterhin als als ein nicht endendes Fest feiern, auch wenn  die Kalendertage eines Jahres andere Einteilungen und Regelungen bereit halten! Denn das Geheimnis der entstehenden Bilder und die Summe davon ergeben immer neue offene Fragen. Das Abenteuer der Malerin besteht im Wechselspiel mit ihren malerischen Möglichkeiten, die gefühlten ...

Fehlinformationen

Monday, November 22nd, 2010

[caption id="attachment_2306" align="alignleft" width="319"] Kranker Mond, 2001, Öl/Strukturleinwand, 50x40 cm[/caption] ...ach, der Mond ist "Krank" ... das kann wohl nicht ganz so schlimm sein, wie die Malerin das noch damals sah... ...denn schon gestern war wieder einmal Vollmond. Er zeigte sich in aller Pracht auch am Berliner Himmel und überzeugte mit seinem ...

Das deutsche Haus in dem wir wohnten

Monday, September 27th, 2010

[caption id="attachment_2144" align="alignright" width="283" caption="Haus Rot, 1997, Öl/Leinwand, 40x30 cm"][/caption] ... war auch für viele Künsler im Osten Berlins nur ein Kartenhaus! Die schaffenden Jahre in dem roten Haus waren für die meisten eher frei schwebend als frei. Und am Ende stossen wir heute noch mit unseren Köpfen an eine Wand, mit ...

Nichts bleibt so wie es ist

Monday, August 23rd, 2010

... in einer gedachten  ZEITLOSEN ZEIT rennen Gedanken  in alle Räume, über die Bildschirme, durch alle Briefe, über alle Sprüche, in's Grosse und in's Kleinste, in die Fächer der Zeichenschränke, an die Regale mit Bildern, um die Formen der Skulpturen und am liebsten im Zickzack auf das UNERWARTETE  hinzu.... So wird ...

Digitaler Schwebezustand

Monday, August 9th, 2010

[caption id="attachment_2019" align="alignright" width="387"] Brainstorming, 1994/95, Öl/Leinwand, 120x140 cm[/caption] Zu dem englischen Bildtitel -BRAINSTORMING- gehörten noch die in Klammern geschriebenen deutschen Worte  (Schwer Schweben). Damals  war das als zusätzliche Anschauungshilfe gedacht. Für die Malerin war das Bild jedoch schon bei der Entstehung, eine reflektierende Bildfindung, über den eigenen schwebenden Zustand  beim Malen: Im ...

Im Trubel der Werte

Monday, May 10th, 2010

[caption id="attachment_1841" align="alignright" width="366" caption="Dubel (Dual), 1995, Öl/Leinwand, 40x45 cm"][/caption] Ach du meine Güte, heute ist  der angesagte Montag zum Kramen in den Fächern meines Werkraums. Und weil immer alles schon  da ist, bevor es bedacht, wird natürlich auch heute etwas von vorher, aus vergangenen Zeiten beleuchtet. Mit den Bildern ist es nämlich so: ...

Was meinst Du ist Glück?

Monday, May 3rd, 2010

[caption id="attachment_1828" align="aligncenter" width="553"] Hexameter (Open the Box), 1998/99, Öl/Leinwand, 6Teile je 170x65 cm[/caption] Zwei Fragen nach dem Glück haben kürzlich meine Wege -hierhin und dahin- gestreift. Als "street"-Korrespondenz gemeint, haben sie mich sogleich berührt. Denn für die  Malerin sind die unausgesprochenen und besonders, die nicht zu beantwortenden Fragen, von lang andauernder ...

Ab heute staunen wir wieder

Tuesday, April 6th, 2010

Die besten Erfahrungen über den Begriff unserer Zeitlosen Zeit ist das  Kramen in den Fächern meines eigenen Werkraums. Das Besondere daran ist die Freude an den Möglichkeiten dabei den Blick zu verändern und gleichzeitig das kreative Staunen immer wieder zu erleben. Wie nach dem Osterfest die Suche nach dem Neubeginn sich ...

Ein Kindheitsbild

Monday, March 29th, 2010

[caption id="attachment_1775" align="alignright" width="228" caption="Tempelchen II, 2000, Öl/Leinwand, 37x28 cm"][/caption] Zu bevorstehenden Festtagen und besonderen Ereignissen wandern die Gedanken in den eigenen Lebenszeiten hin und her, zurück nach vorn... ...heute  zeigt sich mein kleines Bild aus dem Jahr 2000 als eine Erinnerung an alle Aufenthalte im Brandenburgischen - zusammengefasst. Diese zeichenhafte Bild-Erzählung besteht ...

Das Leichte, der Wunsch, die Ferne und Himmel

Monday, March 1st, 2010

Träume sind Schäume, Vorstellungen sind Verstellungen, Verstelltes ist unsichtbar ect... Die Malerin jedoch vertraut wenig den Sprüchen ihrer Kindheit. Sie sieht lieber mehr als nötig hinter die Dinge. Da sie aber trotzdem an Träumen festhalten will und Verstellungen nicht leiden kann, malt sie sich ihre Bilder als Fenster in die Welt. ...